Die neueste Episode von Salomon Freeski TV entführt uns in den Außenposten der USA und nach Kanada. Im fernen Alaska treffen Cody Townsend und Chris Rubens auf einsame Berge und in Kanada auf ein Dorf namens Stewart.
Everything’s bigger in Alaska
Schon die Fähre gibt einen Einblick in die wuchtige Landschaft Nordamerikas.
Eigentlich heißt es, dass alles in Texas größer ist. Aber auch im kältesten Bundesstaat der Vereinigten Staaten sind die Dimensionen anders verteilt. „Hier gibt es an jeder Ecke epische Berge und Lines, die noch niemand gefahren ist. Alles hat hier andere Ausmaße.“ erzählt ein Einheimischer gegenüber Salomon Freeski TV. Das Dorf gleich um die Ecke, Stewart (in British Columbia, Kanada), ist ebenfalls etwas „anders“. Bis 1970 führte nicht einmal eine Straße in den Ort.
Die Einwohner mussten auf dem See- oder Luftweg Ein- und Ausreisen. Besonders der Weg über das Wasser hatte es in sich: der Portland Kanal ist immerhin das viertgrößte Fjord der Welt.
Salomon Freeski TV mit Cody und Chris
Die Manöver des Helikopterpiloten sind nichts für schwache Nerven.
Die beiden Pro-Rider haben diesen Ort bewusst für ihr neuestes Projekt gewählt. „Was hier so interessant ist, ist dass man sich in der Mitte Alaskas befindet. Normalerweise halten sich die Menschen eher im Norden oder Süden auf.“, so Salomon Freeski TV Crack Cody Townsend. Der Fleck in Nordamerika ist tatsächlich einzigartig. Das zeigen die Aufnahmen mit dem Helikopter, der sich wie in einem Computerspiel zwischen die Bergspitzen schlängelt. Von selbigem stammen auch die beeindruckendsten Bilder der Episode, die Cody und Chris bei ihren Schwüngen durch unverspurtes Gelände zeigen.
Salomon ROCKER² 108
Skifahren wie die Salomon Freeski TV Rider mit dem ROCKER² 108
Unterwegs sind die Salomon Freeski TV Profis auf Skiern wie dem Salomon ROCKER² 108. Der Backcountryski punktet mit seinen Fähigkeiten im Powder. Hier gibt sich der Twin Rocker verspielt und gleitet dank seines geschmeidigen Auftriebs – der Schnee gleitet einfach unter der Skispitze durch – über die Schneemassen hinweg. Weiters lassen die leichten Skienden jegliche Trägheit vermissen. Dadurch wird Freeskiing auch beim Switch-Fahren zum absoluten Genuss. Tricks und schnelle Manöver gehen ebenso leicht von der Hand.
